Philipp berichtet vom Workshadowing aus der Produktion
“Ich war für insgesamt 5 Tage in der Produktion in unserem Hauptstandort im Werk Ober-Ramstadt. Dabei konnte ich in verschiedenen Abteilungen, wie unter anderem von der automatischen und der manuellen Abfüllung oder im Lager die Arbeitsweisen entdecken. Auf diese Weise konnte ich den gesamten Ablauf von Warenannahme der Rohstoffe über die Herstellung unserer Produkte bis hin zur Lieferung zum Kunden verfolgen. “
“In unterschiedlichen Abteilungen innerhalb der Produktion konnte ich dem Kollegium auf verschiedenen Hierarchiestufen über die Schulter schauen und so die Arbeitsabläufe kennen lernen. In Bereichen der manuellen Produktion und Abfüllung durfte ich dann auch selbst Hand anlegen. Ich habe Kessel gereinigt, Rohstoffe eingewogen und Proben für die Qualitätskontrolle vorbereitet. Im Bereich der Abfüllung werden die Eimer oder Säcke vorbereitet, teilweise noch etikettiert und dann abgefüllt. Anschließend müssen die gefüllten Gebinde palettiert werden.”
“In all meinen Workshadowings habe ich einen tieferen Einblick in unser Unternehmen gewinnen können. Ich lerne immer wieder neue Abläufe kennen und gewinne somit ein tieferes Verständnis für unser Geschäft und unsere Produkte. Ebenso zeigt das Kollegium, welches man neu kennen lernt, eine hohe Motivation – sowohl für ihre eigene Arbeit als auch dafür, diese Arbeit anderen näher zu bringen. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön für alle, die sich Zeit genommen haben, mir ihre eigene Arbeitsweise zu zeigen!
In diesem Workshadowing habe ich insbesondere den Warenstrom innerhalb des Unternehmens kennen lernen dürfen. Außerdem verstehe ich nun, wie es ist, am Fließband zu stehen, anstatt immer im Büro zu sitzen. Somit habe ich jetzt einen anderen Bezug zu unseren Produkten.
Für meine zukünftige Arbeitsweise hat es viel geholfen. Einerseits habe ich neue Kontakte, die ich bei relevanten Fragestellungen auf dem kurzen Weg kontaktieren kann. Zusätzlich konnte ich weitere Perspektiven zu meiner eigenen hinzufügen. Bei wichtigen Themen ist es wichtig, andere Sichtweisen einzunehmen. Folglich werde ich auch weiterhin andere Bereiche in meine Betrachtungsweisen einfügen und versuchen, auf die Bedürfnisse des Kollegiums gut einzugehen.”
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